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Gen Z, Millennials und Co. Generationen am Arbeitsplatz

Wir sind alle unterschiedlich – die verschiedenen Generationen im Büro haben mitunter ganz unterschiedliche Vorstellungen und Werte im Hinblick auf ihre Arbeitswelt.

Boomer, X, Y, Z 

Der US-amerikanische Fotograf Robert Capa prägte in den 1950er Jahren den Begriff Generation X  innerhalb einer Foto-Reportage. Diese Bezeichnung setzte sich durch und wird auch heute noch verwendet. Darauf aufbauend gibt es die Generationen Y und Z. Die Generationen X, Y, Z stellen dabei die aktuellen als auch künftigen Arbeits- und Führungskräfte dar. Aber auch die Generation der Boomer ist im Büro vertreten.

Ein kurzer Überblick:

  • Boomer: Menschen geboren zwischen 1946 und 1964

  • Generation X: Menschen geboren zwischen 1965 und 1980

  • Generation Y: Menschen geboren zwischen 1981 und 1996

  • Generation Z: Menschen geboren ab 1997

Die genauen Jahreszahlen können je nach Autor etwas schwanken. 

 

Who is who

Bei der folgenden Darstellung der Werte verschiedener Generationen ist es natürlich wichtig, im Hinterkopf zu behalten, dass jede Person ganz individuell ist und die Aussagen zusammenfassend sind. 

Die Generationen sind geprägt durch äußere Erlebnisse wie Krieg oder Krise. So wurde beispielsweise die Generation der Babyboomer vor allem durch die Nachkriegszeit geprägt und die Generation X durch die Wirtschaftskrise. Die Generation Y, oder auch Millennials genannt, wuchs mit der Jahrtausendwende und der Globalisierung auf. Während der Alltag der Generation Z insbesondere durch die Digitalisierung geprägt ist. 

Babyboomer 

Die Angehörigen der Babyboomer-Generation zählt zu den “Alteingesessenen” auf dem Arbeitsmarkt. Die Kinder der geburtenstarken Jahrgänge sind es gewohnt sich in die Gesellschaft einzufügen. Diese Bereitschaft zur Anpassung spiegelt sich auch in deren Arbeitsalltag wieder. Pflichtbewusst erfüllen sie ihre Aufgaben und integrieren sich in die bestehende Ordnung. Hinzu kommt jedoch, dass sie aufgrund der zahlreichen Mitbewerber:innen schon früh gelernt haben, sich durchzusetzen. Ehrgeiz und Durchhaltevermögen führen dann dazu, dass diese Generation viele Führungskräfte hervorbrachte. Auch heute wird ein Großteil der Führungspositionen noch von Boomern besetzt. Digitale Kommunikationsinstrumente sind den Boomern eher fremd. Sie greifen nach wie vor lieber ganz klassisch zum Telefon oder gehen direkt rüber zur jeweiligen Person.

  • Merkmale: routiniert, erfahren 
  • Arbeitsweise: zuverlässig, strukturiert, ehrgeizig, Gewohntes soll festgehalten werden, Digital Immigrants

Generation X

In der Generation X ging der Fokus allmählich weg von der Gemeinschaft hin zum Individuum. Selbstbestimmtheit wurde immer wichtiger. Die Generation X ist sehr ambitioniert, pragmatisch und strebt den beruflichen Erfolg an. Mitarbeitende sind gut ausgebildet und hoch qualifiziert. Ein guter Lebensstandard und finanzielle Absicherung sind dieser Generation sehr wichtig, daher arbeiten die Mitglieder der Generation hart. Arbeiten um zu leben ist hier oft die Devise. Die Kommunikation erfolgt in dieser Generation vorwiegend über Telefon oder per E-Mail. 

  • Einstellung: konservativ, Fokus auf Work-Life-Balance, selbstständig
  • Arbeitsweise: selbstständig, organisiert, konzentriert, ergebnisorientiert, ambitioniert

Generation Y

Die sogenannten Millennials müssen in ihrer Arbeit vor allem einen Sinn finden und einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag erleben. Selbstverwirklichung spielt im Beruf für sie eine große Rolle. Der traditionelle Karriereweg tritt dabei in den Hintergrund. Das Y steht nicht nur als logische Folgerung als Nachfolger der Generation X, sondern auch für die Lautsprache des Buchstabens Y “why”. Das why beziehungsweise das Warum ist für die Generation Y eine zentrale Frage. Etabliertes wird von Mitgliedern dieser Generation gerne hinterfragt. Dabei zeichnet sich die Generation Y auch durch Teamfähigkeit aus, sie kann prima an Projekten arbeiten. Als die ersten Digital Natives sind sie sowohl online als auch offline sehr gut vernetzt. Die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmen bei dieser Generation gerne mal (Stichwort Work-Life-Blending). Freiheit ist den Millennials sehr wichtig, dafür kann die Arbeit gerne mal mit nach Hause genommen werden, wenn im Gegenzug auch Privates am Arbeitsplatz besprochen werden darf. Das bevorzugte Kommunikationsmittel dieser Generation ist dabei das Smartphone. Nachhaltigkeit und Transparenz sind typische Ansprüche welche die Generation Y an ihre Arbeitgeber:innen stellt. Eine Identifikation mit dem Unternehmen ist Mitgliedern der Generation wichtig. Aber auch seitens der Arbeitgeber:innen sind die Millenials begehrt, diese zählen zu den sogenannten High Potentials und haben oft einen akademischen Hintergrund. 

Generation Z

Die jüngste Generation auf dem Arbeitsmarkt ist vor allem technisch geprägt. Die Kommunikation unter Kolleg:innen erfolgt hier vorwiegend digital. Arbeit und Freizeit wollen in dieser Altersgruppe wieder etwas mehr getrennt werden als bei der Generation Y. Flexibilität ist immer noch ein Muss und dennoch sehnen sich viele nach festen Strukturen im Arbeitsalltag. Die Selbstverwirklichung findet nicht mehr nur im Job statt, sondern vor allem auch im Privaten. Der Mensch wird in dieser Generation nicht mehr anhand seiner Arbeit definiert. Der Wunsch der freien Entfaltung wird durch die Sorgen vor einer ungewissen Zukunft gedämpft. Die jungen Menschen, welche jetzt in den Arbeitsmarkt eintreten, haben andere Werte und Erwartungen an ihre Jobs als die Vorgänger-Generationen. Das sorgt einerseits für einige Herausforderungen, aber auch für neue Chancen und Möglichkeiten. 

 

Wie Arbeitgeber:innen mit den Generationen umgehen sollten

Boomer 

New Work ist in der Boomer-Generation noch nicht so recht angekommen. Zwar legen die Arbeitnehmer:innen ebenfalls Wert auf Funktionalität, aber darüber hinaus denken sie doch eher pragmatisch. Auch Benefits wie Kicker, Yoga-Pause, Sitzsäcke und Co. benötigen sie nicht wirklich im Arbeitsalltag. Unternehmer:innen sollten daher Grundsätzliches erfüllen. Dazu zählen ein faires Gehalt, eine angenehme Arbeitsumgebung, eine gute Versicherung. Im Austausch gegen harte Arbeit wünschen sich BOOMER Anerkennung und Prestige. Boomer sind fairen Arbeitgeber:innen gegenüber sehr loyal, können aber auch kritisch sein, wenn es angebracht ist. 

Generation X

Die Arbeitnehmer:innen der Generation X agieren sehr selbstständig. Zu viel Kontrolle ist für sie nicht nötig, so arbeiten sie doch sehr organisiert und ergebnisorientiert. Eine gute Qualität ihrer Ergebnisse ist ihnen sehr wichtig. Die Generation X präferiert das berufliche Vorankommen, ein Sinn in ihrer Arbeit ist für sie dabei nebensächlich. Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten motiviert diese Generation zusätzlich. Die Generation ist geprägt von Unsicherheit, Wirtschaftskrise und der kalte Krieg haben sie vorsichtig gemacht. Dies wirkt sich auch auf ihr Berufsleben aus. Sie arbeiten viel und haben nicht selten Angst ihren Job zu verlieren. Aus diesem Grund geben sie sich auch mit weniger guten Umständen zufrieden. Hier müssen Arbeitnehmer:innen darauf achten, dass die Angestellten der Generation X zufrieden mit ihrem Arbeitsumfeld sind und kein Burnout riskieren.

Ein starker Unterschied im Hinblick auf Wertvorstellungen und Bedürfnisse am Arbeitsplatz lässt sich zwischen den Generationen X und Z feststellen. Arbeitgeber:innen müssen diese Unterschiede bei der Akquise neuer Bewerber:innen sowie bei der Motivation der Belegschaft beachten.

Was erwartet die Generation Y von ihrer Arbeit?

Die sogennanten Millennials machen derzeit einen Großteil der arbeitenden Bevölkerung aus - ihre Bedürfnisse sind daher wichtig. Althergebrachtes wird von der Generation Y gerne hinterfragt. Statt strenge Hierarchien wird Selbstbestimmung angestrebt, Flexibilität rückt vermehrt in den Fokus. Eine sinnstiftende Arbeit ist wichtig, aber nicht mehr der Hauptbestandteil des Lebens. Von den Führungskräften  erwarten Millenials gute Führungsqualitäten und eine offene Kommunikation. Regelmäßiges Feedback ist genauso wichtig wie eine passende Unternehmenskultur und ein angenehmes Betriebsklima. Aber auch Weiterbildungsmöglichkeiten werden gerne in Anspruch genommen. Da die Millennials oft zu jungen Familien gehören, ist ihnen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein wichtiges Anliegen. Hierzu wünschen sie sich eine flexible Arbeitsorganisation sowie die Möglichkeit auf Homeoffice. Aus Unternehmer:innen-Sicht ist es sehr wichtig, die Ansprüche der Millennials zu erfüllen. Gab es in der Boomer-Generationen noch mehr potenzielle Arbeitnehmer:innen als Plätze hat sich dies mit der Y-Generationen stark verschoben. Im War for Talents “kämpfen” Arbeitgeber:innen um die besten Kandidat:innen für die zu vergebenden Stellen. Um die High Potentials für sich zu gewinnen, müssen sie daher genügend Benefits liefern.

 

Erwartungen der Generation Z an die Arbeitwelt 

Die Generation Z zeichnet sich durch andere Erwartungen, Wertemuster und Weltsicht aus als die Genereationen vor ihr. Das Selbstbewusstsein dieser Generation wurde schon in der Kindheit gestärkt. Das alles spiegelt sich auch in der Arbeitswelt wieder. Die Gen Z möchte unabhängig sein und sucht die optimale Balance aus Berufs- und Privatleben. Die Mitglieder dieser Generation sind sehr offen und technisch versiert. Dabei gilt es diese Arbeitnehmer:innen anders zu motivieren als ältere Personen in der Belegschaft. So verlieren Status und Gehalt in der Generation Z an Bedeutung. Im Vordergrund stehen vor allem der Spaß am Job, Selbstverwirklichung, ein angenehmes Betriebsklima und ein professionelles Arbeitsumfeld. Ein lockerer Umgangston, flache Hierarchien und digitale Kommunikation unterscheiden die jungen Arbeitnehmer:innen ebenfalls von Gen X und den Boomern. Während die Generation X und Y kein Problem mit Work-Life-Blending haben, möchte die Gen Z nicht mehr gerne nach Feierabend oder im Urlaub kontaktiert werden, eine klare Trennung und mehr Struktur ist ihnen wichtig.  

 

Neuerungen für die Gen Z?

So langsam treten die Mitglieder der Generation Z in den Arbeitsmarkt und verändern ihn mit ihren Vorstellungen und Bedürfnissen. 

So sind beispielsweise im Personalbereich neue Strategien erforderlich. Neue Stellen werden vermehrt mit Bewerber:innen der Generation Z  besetzt. Potenzielle Mitarbeiter:innen möchten unter anderem durch interessante Projekte und Herausforderungen motiviert werden. Eine faire Führung sowie die Möglichkeit einer flexiblen Arbeitsorgainsation sprechen die jungen Menschen an. Die Digital Natives wollen zudem anders angesprochen werden als ihre Vorgängergenerationen. Auf eine Stellenanzeigen in der Lokalzeitung bewerben sich die Gen Zler nicht mehr. Vielmehr müssen innovative Wege wie die Bewerbung via Whats App, Video und Co. in Betracht gezogen werden. Bei alll den neuen Konzepten, dürfen Unternehmen jedoch nicht vergessen, den eigenen Prinzipien treu zu bleiben, anderenfalls lassen sich Bewerber:innen, die den eigenen Spirit wiederspiegeln nur schwer finden. Packen Unternehmen die Recruiting-Prozesse für die Generation Z geschickt an, kann dies einen echten Wettbewerbsvorteil versprechen.

 

Verschiedene Generationen am Arbeitsplatz

Am Arbeitsplatz treffen Menschen unterschiedlicher Generationen aufeinander. Das kann Chancen bringen, aber gleichsam auch ein Risiko bedeuten. Unterschiedliche Prägungen, Stärken und Schwächen sowie Wertvorstellungen prallen im Büro aufeinander. Doch junge Menschen, welche gerade frisch ins Berufsleben getreten sind, können viel von der Erfahrung älterer Mitarbeiter:innen lernen. Das bedeutet aber nicht, dass sich nicht auch die ältere Generation von den jungen Mitarbeiter:innen etwas abschauen kann. Natürlich herrscht dennoch Konfliktpotenzial. So war es bis dato so, dass sich die jüngeren Generationen, in der Regel dem Handeln der älteren angepasst haben. Das ändert sich allerdings mit den Generationne Y und Z. Aufgrund deren Selbstständigkeit und der mittlerweile sehr guten Ausbildung dieser Mitarbeitenden, ist das bloße Adaptieren von Arbeitsweisen nicht mehr zeitgemäß. Im Gegenteil: in einigen Fällen “zwingen” die jüngeren Generationen sogar die etablierten Mitarbeiter.innen zum Umdenken. In ihren Verhaltensweisen am Arbeitsplatz sind insbesondere die Boomer und Generation Z sehr unterschiedlich. Während die jungen Angestellten gerne ergebnisorientiert arbeiten – dabei spielt es keine Rolle ob sie vor Ort oder im Homeoffice sind, hauptsache der Output hat eine gute Qualität, ist den Boomern das “Nichterscheinen” am Arbeitsplatz noch völlig fremd. Auch zwischen Boomern und der Generation X gibt es häufiger Konfliktpotenzial. Hierbei geht es jedoch weniger um ein unterschiedliches Verständnis von Arbeitsorganisation, sondern vielmehr um Machtkämpfe. Grundsätzlich muss man insbesondere bei der Boomer-Generation aufpassen, dass sich diese inmitten von New Work nicht übergangen fühlt. So sind Strukturen vermehrt auf die Bedürfnisse der jüngeren Generationen ausgerichtet, sodass die älteren manchmal das Gefühl haben, nicht mehr hinterherzukommen. Gegenseitiger Respekt und eine transparente Gesprächskultur sind hier das A und O. So darf nicht vergessen werden, dass die jüngeren der Belegschaft nicht nur von den (Lebens-)Erfahrungen der Älteren profitieren, sondern auch von deren Gelassenheit und Umsicht, Zuverlässigkeit und Qualität ihrer Arbeit. Die Führungskräfte fungieren bei all dem als Bindeglied und Vermittler:innen zwischen den Generationen. Sie müssen individuell auf sie eingehen und einen Rahmen schaffen, in welchem alle ihre jeweiligen Stärken entfalten können. Vorurteile gegenüber den jeweils anderen Generationen gilt es, aus dem Weg zu räumen. Für Mitarbeiter:innen im Personalwesen eignen sich zur Unterstützung zudem Diversity- und Gleichberechtigungs-Schulungen. Bei größeren Unternehmen bieten sich zudem Gleichberechtigungsbeauftragte an, um die Generationen an Arbeitskräften zusammen zu bringen und Konflikte aus dem Weg zu schaffen. 

 

Generationen zusammenbringen

Reden

(Organisierte) Gespräche zwischen den Mitarbeiter:innen tragen dazu bei, sich besser kennenzulernen, Misstände aus dem Weg zu räumen und Probleme gezielt anzusprechen.

Gemischte Teams

Teams können bewusst mit Teilnehmer:innen unterschiedlichen Alters zusammengestellt werden. So sammeln sich verschiedene Arbeitsweisen, Einstellungen und auch ganz unterschiedliche Ansätze. 

Generationsübergreifende Einarbeitung

Die Einarbeitung eines neuen Teammitglieds kann von Mitarbeiter:innen einer anderen Generation übernommen werden. So lernt man sich gut kennen. Junge Mitarbeiter:innen profitieren dabei von dem Wissen und der Erfahrung der älteren.  Je mehr die Generationen miteinander in Berührung kommmen, je mehr sie gegenseitig voneinander profitieren, desto weniger Konflikte entstehen in der Regel auch. 

 

Regeln für eine entspannte Zusammenarbeit

Grundvoraussetzung

Die Grundvoraussetzung für eine gute Zusammenarbeit ist gegenseitiger Respekt. Ein Agieren auf Augenhöhe sollte trotz aller Altersunterschiede und Hierarchiestufen stets gegeben sein. 

Kommunikation ist das A und O

Mindestens genauso wichtig ist das Gespräch untereinander. Mangelnde oder schlechte Kommunikation befeuert Konflikte. Nur mit einer offenen Kommunikation kann Verständnis für die anderen Generationen entstehen und Missverständnisse aus dem Weg geräumt werden. Reden trägt zudem ungemein dazu bei, dass sich die einzelnen Mitglieder der Belegschaft besser kennenlernen :-) 

Tipp: Ein gutes Betriebsklima kann auch trotz unterschiedlicher Vorstellungen und Werte herrschen. Hierfür hilft das Verstehen des Gegenübers, aber auch, dass man Meinungen akzeptiert ohne den Gegenüber ändern oder missionieren zu wollen. Kompromisse sind oft unumgänglich.

Angst als falscher Wegbegleiter

In manchen Fällen fürchten junge Mitarbeiter:innen von den älteren nicht ernst genommen zu werden. Im Umkehrschluss fühlen sich ältere Mitarbeitende leicht abgehängt und haben Angst, dass die jüngeren zu viel verändern möchten. Stimmt allerdings die Kommunikation untereinander, dürften Kolleg:innen auch nicht als Bedrohung angesehen werden.

 

Das Thema Generationen am Arbeitsplatz ist deutlich komplexer als man zunächst meinen mag. Zudem sollte ihm mehr Beachtung geschenkt werden als es viele Unternehmen derzeit tun. Es gilt verschiedene Wertvorstellungen, Wünsche und Bedürfnisse zu berücksichtigen und ein gesundes Miteinander zu fördern. Die Führung muss sich, wenn nötig, auch umstellen. Eine gelungene Kommunikation ist hier der Schlüssel. Von einem generationsübergreifenden, guten Miteinander profitieren auch die Unternehmen, denn zufriedene Mitarbeiter:innen sorgen für gute Arbeitsergebnisse.

 

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