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Motivation im Homeoffice

Besonders im letzten Jahr wurde das Homeoffice für viele zur Pflicht. Die Erfahrungen aus dieser Zeit zeigen, dass einige Arbeitnehmer:innen auch in Zukunft eine hybride Form des Arbeitsplatzes bevorzugen. Wenigstens einen Tag in der Woche möchten viele im Homeoffice verbringen. Wie Vorgesetzte die Motivation ihrer Belegschaft während der Arbeit von zu Hause erhalten, was Sie selbst tun können, um motiviert zu bleiben und was unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Zeit in den eigenen vier Wänden mitgenommen haben, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

Homeoffice Fakten

Das Homeoffice kann nur selten dagewesene Freiräume schaffen, es kann für mehr Flexibilität im Alltag sowie eine bessere Work-Life-Balance sorgen und dennoch belastet es einige Arbeitnehmer:innen und sorgt für Stress. Eine Studie (veröffentlicht in Personalquarterly, dem Wissenschaftsjournal für die Personalpraxis, 2016)  zeigte bereits im Jahr 2009, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Homeoffice durchschnittlich länger arbeiten als Arbeitnehmer:innen, welche ihren Aufgaben im Unternehmen nachgehen. Dies kann summiert zu Überarbeitung und Stress führen, welcher Unwohlsein oder gar Krankheiten zur Folge haben kann. 

Gleichzeitig stärkt die Arbeit im Homeoffice jedoch auch die Autonomie der Mitarbeiter:innen. Mehr Freiheiten bei der Alltagsgestaltung und mehr Selbstbestimmtheit können die Motivation der Mitarbeitenden ebenso steigern.

Das Homeoffice stellt Arbeitnehmer:innen vor Herausforderungen, bietet ihnen zeitgleich aber auch einige Vorteile. So begrüßen die meisten das Wegfallen des Arbeitsweges, einige können ihre Tätigkeiten ohne Ablenkung fokussierter ausführen und andere sehen vor allem in der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf einen Vorteil. Dieser Punkt, die “Vermischung” von Berufs-und Privatleben wird allerdings wiederum von manchen Arbeitnehmer:innen als negativ empfunden. Genauso wie der fehlende soziale Kontakt zu Kolleg:innen und die in einzelnen Fällen von Vorgesetzten unterstellte Minderleistung. Die Arbeit von zu Hause aus wird je nach Persönlichkeit und jeweiligen Bedürfnissen also unterschiedlich wahrgenommen. Entsprechend müssen verschiedene Maßnahmen getroffen werden, um die Arbeit im eigenen Zuhause zu erleichtern. 

 

Das Homeoffice und die Motivation

Im Hinblick auf die Selbstbestimmungstheorie der Motivation von Deci und Ryan müsste das Homeoffice insgesamt drei grundlegende Bedürfnisse befriedigen, damit eine intrinsische Motivation bei den Arbeitnehmer:innen entstehen kann. 

Zu den Bedürfnissen zählen laut Deci und Ryan einerseits die Autonomie (das heißt, die Kontrolle über die räumliche und zeitliche Gestaltung des Arbeitsalltages), die sozialeEingebundenheit (in Bezug auf das Homeoffice bedeutete dies ein Teamgefühl trotz räumlicher Trennung) und zuletzt das Kompetenzerleben (dies meint, dass die Arbeitnehmer:innen sich in  Bezug auf die spezifischen Herausforderungen der Heimarbeit fähig empfinden).

Voraussetzung für die Erfüllung dieser Bedürfnisse sind aber auch externe Faktoren, wie ein professioneller Arbeitsplatz mit einer zeitgemäßen technischen Ausstattung und gute Voraussetzungen für ein ruhiges und ungestörtes Arbeiten. Sind diese Faktoren nicht gegeben, kann dies schnell demotivierend wirken und die oben genannten Bedürfnisse können nicht gestillt werden. 

Verschiedene Persönlichkeiten – verschiedene Motivationsgründe

Personen, welche vor allem ein hohes Machtmotiv haben, genießen es, Verantwortung zu übernehmen und gestaltend zu wirken. Das Homeoffice wird von dieser Person besonders geschätzt, wenn sie auch hier Teams leiten, Projekte betreuen und selbstbestimmt agieren darf. Ein großes Plus für die Person wäre es, wenn die Arbeit von zu Hause nicht jedem zustünde und sie dies als Alleinstellungsmerkmal sehen könne. Das Gefühl von Macht treibt diesen Charakter auch im Homeoffice täglich an.

Die eher leistungsmotivierte Person liebt es, sich hohe Ziele zu setzen und Mitmenschen ihre Fähigkeiten zu demonstrieren. Das Homeoffice bietet der Person den Vorteil, dass sie hier meist ungestört und produktiv arbeiten kann und ihren Zielen daher näher kommt. Das motiviert!

Was demotiviert im Homeoffice?

Wie bereits vorhin genannt, können äußere Rahmenbedingungen, wie kein richtiger Arbeitsplatz im eigenen Zuhause, herumtobende Kinder und Co. dazu führen, dass die Voraussetzungen für Motivation nach Deci und Ryan nicht erfüllt werden können. Allein dies führt dazu, dass die Arbeitnehmerin oder der Arbeitnehmer sich unmotiviert fühlt. Weiterhin führen sogenannte Mikrostressoren dazu, dass man seinen Aufgaben im Job nicht motiviert nachkommt. Unter Mikrostressoren versteht man Dinge oder Situation, welche die Aufgabenerfüllung im Berufsalltag behindern. Dies können Schwierigkeiten mit technischen Geräten sein, eine instabile Internetverbindung, Kaffeeflecken auf wichtigen Dokumenten oder ein Streit unter den Kolleg:innen. All dies führt zu Stress und wirkt sich demotivierend auf die eigene Arbeit aus.

Auch das Gefühl, den ganzen Tag noch nichts “geschafft”  zu haben und stattdessen immer mehr To Dos auf der Agenda zu sehen, kann dazu führen, dass die Motivation schwindet und an deren stelle ein Erschöpfungsgefühl eintritt. 

Wichtig: Fühlt man sich unproduktiv oder lässt Frust aufkommen, da man eigentlich schon viel mehr schaffen wollte, hilft es manchmal sich in Erinnerung zu rufen, dass man auch im Büro nicht zu jeder Zeit volle Leistung erbringt. Man kann eben nicht stets hochproduktiv sein: im Unternehmen kommt hin und wieder ein Gespräch mit den Kolleg:innen dazwischen oder ein Abstecher zur Kaffeemaschine. Auch Meetings sind nicht immer erfolgreich. So sollte das Gewissen zu Hause nicht zu schlecht sein, wenn man sich doch mal hat ablenken lassen. Wichtig ist es dann nur, sich dieser Ablenkung bewusst zu werden und wieder in eine produktivere Phase zurückzufinden.

Typische Motivationshemmer

Langeweile

Homeoffice ist doof? Machen Sie neben abwechslungsreicher Arbeit und schönen Pausen im Job auch Ihre Freizeit zum Highlight. Lesen Sie das Buch, welches schon so lange im Regal steht, probieren Sie neue Rezepte, ein neues Spiel, testen Sie eine neue Sportart…Seien Sie hier besonders kreativ. Freizeit und Beruf verhalten sich wie Ying und Yang. Nur durch ein ausgeglichenes Verhältnis können Sie entspannt sein und im Job Ihre volle Leistungsfähigkeit abfragen –  machen Sie, um motiviert zu bleiben, Ihre Work-Life-Balance zur Priorität. 

Im Homeoffice ist man immer so allein

Das stimmt! Im Homeoffice kann der fehlende Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen definitiv belastend sein. Andere schätzen wiederum die Ruhe, welche die Arbeit in den eigenen vier Wänden mit sich bringt. Um das Gefühl von Isolation während der Arbeitszeit zu verringern, ist es umso wichtiger, in der Freizeit bewusst Kontakt mit Familie und Freunden oder weiteren inspirierenden Personen zu verbringen. Ein fester Termin zum Video-Call mit Kolleg:innen kann ebenfalls helfen, das Zugehörigkeitsgefühl aufrecht zu halten.  

Fehlende Konzentration 

Wer kennt es nicht? Man liest den Satz wieder und wieder und weiß nach dem dritten Mal noch immer nicht, was die Aussage ist. Zeit für eine Pause! Kommen Sie bei einer Aufgabe nicht weiter, fehlt Ihnen die Kreativität und Sie haben jegliche Motivation für dieses Projekt verloren, widmen Sie sich für einen kurzen Moment einer anderen Tätigkeit und lenken Sie sich damit bewusst von der vorigen Aufgabe ab. Auch ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft kann helfen, wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Anschließend können Sie sich wieder Ihrer eigentlichen Aufgabe zuwenden.

 

Motivieren Sie sich selbst

Können Sie bereits vorab eine große Demotivation im Hinblick auf das Arbeiten von zu Hause aus feststellen, sollten Sie einmal in sich gehen, um festzustellen, woher diese Demotivation kommt. Welche Gefühle haben Sie, wenn Sie an das Homeoffice denken? Welche Faktoren tragen dazu bei, dass Sie mehr Nachteile als Vorteile bei der Heimarbeit empfinden? Verstehen Sie einmal die Ursachen, können Sie noch genauer an der Problemlösung arbeiten. Was könnte Ihnen aus der Situation heraushelfen? Unterstützung, mehr Abwechslung, etc.? Fühlen Sie sich über- oder unterfordert?

Ziele setzen und belohnen

Im Homeoffice sind Sie größtenteils allein für Ihre Struktur und Ihre Arbeitsergebnisse verantwortlich. Setzen Sie sich daher herausfordernde, aber erreichbare Ziele. Formulieren Sie diese schriftlich und schreiben Sie, wenn Sie möchten auch einmal Ihren Wunsch-Tagesablauf nieder, an welchem Sie sich immer wieder orientieren können. Belohnen Sie sich immer wieder, wenn Sie ein Ziel erreicht haben. Fehler oder gar Rückschläge sollten Sie dabei nicht als Scheitern, sondern als Lernprozess anerkennen.

 

Mikrostressoren vermeiden – Hilfe annehmen

Versuchen Sie die Mikrostressoren so gut es geht zu vermeiden, um Stress zu verhindern. Scheuen Sie sich hierbei nicht, auch mal Unterstützung anzunehmen.

 

Um Feedback bitten

Dies mag für einige zunächst unangenehm klingen, aber fragen Sie konkret nach Feedback. Sei es bei Ihren Kolleg:innen oder Vorgesetzten. Durch das Homeoffice steht man meist nicht mehr in direktem Austausch, jedoch kann eine positive Rückmeldung einen wahren Motivationsschub auslösen und im Falle negativer Rückmeldung, wissen Sie, was sich beim nächsten Mal verbessern lässt. Sprechen Sie auch über die Homeoffice-Situation und tauschen sich über mögliche Missstände aus. Gemeinsam können Sie Lösungen erarbeiten.

Abwechslung!

Sorgen Sie für Abwechslung zwischen den Tätigkeiten. Lassen Sie so wenig Trott oder Langeweile wie möglich aufkommen.

 

Eat the frog

"Eat the frog" – was nicht sehr tierfreundlich klingt, ist eigentlich eine sehr gute Regel für das selbstständige Arbeiten. Erledigen Sie die unangenehmste Aufgabe zuerst. Erstellen Sie einen Überblick über die jeweiligen To Dos und beginnen Sie mit dem Punkt, auf welchen Sie am wenigsten Lust haben. Haben Sie diese Aufgabe hinter sich gebracht, sind Sie nicht nur stolz auf sich selbst, sondern auch motiviert, mit den anderen Punkten auf der Liste fortzufahren.
 

Schlafen oder arbeiten?

Arbeiten Sie unter keinen Umständen im gemütlichen Bett. Ihr Gehirn verknüpft diesen Ort mit Ruhe und Entspannung, wie soll hier Motivation für effizientes Arbeiten aufkommen?! Eine klare Trennung von Arbeit und Privatem sollte auch in den eigenen vier Wänden möglich sein.

Eine Routine aufbauen

Die Arbeit von zu Hause verleitet schnell dazu, zusammen mit Jogginghose und Laptop auf die Couch zu verschwinden...Dass hier nur wenig Motivation für den Job aufkommt, sollte kein Wunder sein. 

Nehmen Sie also Ihren Arbeitstag auch zu Hause ernst: Kleiden Sie sich so, wie Sie es auch für das Büro tun würden. Kleidungsstücke, welche wir sonst nur nach Feierabend tragen, verbinden wir automatisch mit Freizeit und somit eben auch damit, nicht zu arbeiten. Ziehen Sie sich wie für die Arbeit im Büro an, stellen Sie sich automatisch auf die Arbeit ein und sind zugleich für spontane Videokonferenzen mit Kolleg:innen gewappnet.

Tipp von unserer Mitarbeiterin Sina Wenzel: Nutzen Sie die Zeit, die Sie durch den Wegfall des Arbeitsweges sparen sinnvoll! Sei es ein Spaziergang mit dem Hund, ein gemeinsames Frühstück oder ein kurzes Workout – Sie werden direkt motivierter in den Tag starten. Alternativ können Sie Ihren Arbeitstag durch die fehlende Anreise zum Büro auch früher beginnen und dementsprechend früher beenden – die Aussicht auf einen früheren Feierabend/Freizeit könnte ein zusätzlicher Motivationsbooster sein.

 

Verbringen Sie bewusst Ihre Mittagspause. Im Homeoffice haben Sie für die Gestaltung Ihrer Mittagspause deutlich mehr Freiheiten als in der herkömmlichen Büroküche – nutzen Sie diese! Gestalten Sie Ihre Mittagspause abwechslungsreich. Verbringen Sie die Pause in der Natur oder in ihrem Lieblingscafé. Nach einer entspannenden Mittagspause, starten Sie mit neuer Energie in die zweite Hälfte des Arbeitstages. 

Wichtig: Versuchen Sie die Pause nicht am Arbeitsplatz zu verbringen!

Führen Sie eine klassische To-Do-Liste. Haken Sie jede Aufgabe ab, welche Sie schon erledigt haben. Das motiviert und führt zu dem Gefühl, wirklich etwas geleistet zu haben. Versuchen Sie dabei jedoch Multi-Tasking. zu vermeiden. Konzentrieren Sie sich stattdessen vollkommen  auf eine Aufgabe.

Teilen Sie sich Ihre Zeit klar ein. Machen Sie sich klar, in welchem Zeitraum Arbeitszeit ist und ab wann Sie Feierabend machen möchten. So vermeiden Sie es, “irgendwann” mit den Aufgaben zu beginnen bzw. noch nach Feierabend an Projekten zu arbeiten. 

Tipp für alle, die keine Pausen machen möchten, früher aber später völlig kraftlos sind: Nutzen Sie die Pomodoro-Technik: das heißt 25 Minuten Arbeit, 5 Minuten Pause – dank der kurzen, regelmäßigen Pausen können Sie weiterhin fokussiert und motiviert arbeiten.

Auch wichtig: Strukturen geben Halt, engen aber auch ein! Für viele kann ein zu eng getakteter Zeitplan demotivierend wirken – schauen Sie, wie Sie Ihren Arbeitstag am für Sie angenehmsten und sinnvollsten gestalten können.

Was die Führungsetage tun kann

Rückmeldung geben

Geben Sie Rückmeldung und loben Sie Ihre Mitarbeiter:innen! Eine positive Rückmeldung trotz ausschließlich digitalem Kontakt, kann oft ein zusätzlicher Ansporn sein und die Belegschaft motivieren.

 

Ziele aufstellen

Setzen Sie weiterhin Ziele und verkünden Sie Vorgaben. Durch zeitliche Fristen (im Rahmen des Möglichen) arbeiten Ihre Mitarbeiter:innen fokussierter und können sich selbst besser rund um die einzelnen Abgaben strukturieren. Insbesondere Mitarbeiter:innen, welchen es schwerfällt sich zu Hause selbst zu organisieren, können von den von Ihnen geschaffenen Rahmenbedingungen und Strukturen profitieren.

Distanzen überwinden

Sorgen Sie trotz räumlicher Entfernung für Zusammenhalt. Wöchentliche Meetings, in denen es nicht um die Arbeit geht, verbessern die Kommunikation und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Führen Sie dies auch bei hybriden Arbeitsmodellen ein. Die Mitarbeiter:innen vor Ort versammeln sich beispielsweise zu einer Tasse Tee und Kolleg:innen aus dem Homeoffice werden digital hinzugeschaltet. Eine schöne Übung in solchen Meetings: fragen Sie jede:n Mitarbeiter:in wofür sie oder er in dieser Woche besonders dankbar ist. Auch kleine Momente können motivieren!

An dieser Stelle eignet sich auch die Einführung eines virtuellen Coworkingspaces. Geben Sie Ihren Mitarbeiter:innen die Möglichkeit via Videochat gemeinsam zu arbeiten und sich auszutauschen. 

Vertrauen vs. Kontrolle

Wichtig: Vertrauen statt Kontrolle! Mangelndes Vertrauen Ihrerseits führt zu mangelnder Motivation bei der Belegschaft. Das bedeutet nicht, dass Sie nicht weiterhin Ziele und Deadlines festlegen sollen oder regelmäßige Meetings veranstalten – Tools zur Kontrolle Ihrer Mitarbeiter:innen führen jedoch nicht zum Ziel. Fokussieren Sie sich eher auf das Pflicht- und Verantwortungsgefühl Ihrer Mitarbeitenden. 

Good News verbreiten

Verbreiten Sie gute Nachrichten.​ Stellen Sie Ihrer Belegschaft positive Neuigkeiten zur Verfügung. Auf der Seite “Good News” finden sich beispielsweise täglich neue Nachrichten, die ein bisschen Optimismus in unserer Welt verbreiten. Weiterhin können Sie Ihre Rundmails oder internen Newsletter bei Gelegenheit mit einem inspirierenden und motivierenden Zitat beenden.

Anmerkung: Unsere Tipps sind lediglich Empfehlungen von denen manche besser zu der einen, andere besser zur nächsten Person passen. Es gibt nicht DIE ultimative Lösung für Motivationsprobleme im Homeoffice. Wir hoffen, dennoch Ihnen ein paar Anreize bieten zu können.

 

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