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Weihnachtsdekoration im Büro

Oft ist es ein schmaler Grat zwischen Kitsch und einer geschmackvollen Weihnachtsdekoration. Wie Sie auch in Ihrem Büro Weihnachtsstimmung aufkommen lassen können, zeigen wir Ihnen hier.

Grundsätzliches

Die allgemeine Faustregel für weihnachtliche Dekoration ist: nicht zu viel. Übertriebene Dekoration wirkt zu schnell überladen und die Arbeitswelt soll schließlich auch zur Weihnachtszeit geschmackvoll und funktionell bleiben. Sollte daher ein Dekorationsverbot seitens der Geschäftsleitung erlassen werden, ist dies zu respektieren. Vorab sollte stets eine Absprache zwischen den Mitarbeiter:innen stattfinden, so wird Streitigkeiten vorgebeugt.

Schwierig sind vor allem solche Dekorationsartikel, die Geräusche von sich geben oder grell blinken. Auch tanzende Rentiere und andere sich bewegende Gegenstände werden oft als störend empfunden. Diese können von der Arbeit abhalten und letztlich das Betriebsklima stören. Unstimmigkeiten können auch über Duftkerzen entstehen. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und nicht jeder empfindet dieselben Aromen als angenehm. Manche mögen Aromakerzen sehr gerne, anderen stechen bestimmte Weihnachtsdüfte in der Nase und könnten sogar Kopfschmerzen verursachen. Hier sollten Absprachen getroffen werden und gegebenenfalls ganz auf duftende Kerzen verzichtet werden. 

Auch ist zu bedenken, dass die Dekoration keine Gefahr, zum Beispiel durch Feuer oder einen Stromschlag darstellt.  Zudem sollten die Energiekosten nicht in besonderem Maße zunehmen. Wichtig ist auch, wie Sie die Weihnachtsdekoration anbringen. Lichterketten und Co. sind in der Regel mit einem Kabel und Stecker ausgestattet. Dieser kann als störend empfunden werden oder etwa zur Stolperfalle werden, besonders dort wo Kundenverkehr ist. Ebenso sind große Gestecke oder Adventskränze eher unangebracht, wenn im Raum nicht viel Platz vorhanden ist. Fluchtwege dürfen keinesfalls durch Dekoration versperrt werden.

Bevor man seinen Arbeitsplatz selbstständig zu schmücken beginnt, lohnt es sich, einen Blick auf Betriebsvereinbarungen oder die Hausordnung zu werfen, in manchen Fällen sind dort Regelungen zur Dekoration festgeschrieben. 

Wichtig: Verschönerungen am Arbeitsplatz dürfen kein Firmeneigentum beschädigen.

Dekorationsideen

Festliche Fensterdekoration 

Große Fensterflächen können optimal für Weihnachtsdekoration genutzt werden, ohne, dass diese Platz einnimmt. Bekleben Sie die Scheiben ganz simpel mit weihnachtlichen Motiven, wie Sternen, einem Tannenbaum oder einem Hirsch mit Kugelgeweih. Hierfür müssen nicht immer gekaufte Schablonen verwendet werden. Die Dekoration lässt sich auch ganz einfach mit Washi Tape oder Transparentpapier selbst machen.

 

Weihnachtsbaum

Ein Weihnachtsbaum ist wohl das Must-have in der Adventszeit. Statt echten Tannen kann man aber auch zu nachhaltigeren Alternativen greifen. So gibt es beispielsweise Weihnachtsbäume aus Holz oder Papier, welche immer wiederverwendet werden können und gleichzeitig auch noch sehr chic aussehen.  Motivierte können diese aus unterschiedlichen Materialien auch selbst bauen. Wenn Ihnen das zu viel Aufwand ist, lassen sich auch Zimmerpflanzen weihnachtlich schmücken. Etwa mit Kugeln oder Strohsternen.

 

Weihnachtliche Sterne

Weihnachtssterne gibt es in den unterschiedlichsten Farben und Mustern. Schlicht und klassisch eignen sie sich für nahezu jedes Büro. Aus Papier lassen sich die Sterne auch selbst basteln. 

 

 

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