Trends
Trends
Priorität Nummer eins ist natürlich, dass alle verwendeten Materialien nicht entflammbar sind. Weiterhin sollte die Dekoration eher schlicht gehalten werden und nicht zu kleinteilig ausfallen. Klare geometrische Formen eignen sich in den meisten Fällen sehr gut. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass die Deko recycelbar oder wiederverwendbar ist. Sinnvoll ist an dieser Stelle möglichst einfache Deko, wie beispielsweise immer wieder neu befüllbare große Glasvasen, die einheitlich verteilt werden können. Zurückhaltung ist in puncto Dekoration oft das Credo. Grundsätzlich muss die Dekoration natürlich auch zum Unternehmen passen. Die Konzentration auf die eigenen Werte ist da oft wegweisend. Ist eine Organisation zum Beispiel im Bereich Nachhaltigkeit besonders aktiv oder legt hier einen Schwerpunkt, so sollten beim Schmücken eher recyclebare Dekoration und natürliche Materialien verwendet werden. Buntes Plastik-Lametta wirft in diesem Fall wohl eher Fragen auf.
Im Grunde sollten nur die Bereiche geschmückt werden, in welchen Menschen zusammenkommen. Hierzu zählen:
Die regulären Arbeitsbereiche sollten dagegen beim Dekorieren ausgelassen werden. Hier ist die Gefahr zu groß, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich abgelenkt fühlen und die Konzentration schwindet.
Die Dekoration in diesem Jahr ist besonders geprägt von natürlichen Dekowelten. Das bedeutet wenig Plastik, keine Wegwerfartikel sowie wenig Glitzer und Schleifen. Oft kann man sich hier vor der Haus- oder in unserem Fall Bürotür orientieren und schöne Dekorationselemente aus der Natur verwenden. Als Beispiel dienen unter anderem getrocknete und unbeschnittene Zweige, welche natürlich gewachsen sind. Zu den Trendfarben zählen gedeckte Grüntöne sowie Rot gemischt mit weiteren Pink bis Rosétönen. Aber auch monochrome Farbwelten in weiß und schwarz sind 2021 gerne gesehen. Auch hier sollten die Farbe mit denen der Räumlichkeiten abgestimmt sein. Viele Unternehmen stellen zudem traditionell einen Weihnachtsbaum auf. Hier ließe sich über eine Alternative zur klassischen Tanne nachdenken. Ein wiederverwendbares Modell aus Holz oder auch Plastik spart über die Jahre Ressourcen ein. Eine stimmungsvolle Beleuchtung rundet die geschmückten Bereiche zusätzlich ab.
Auf Lametta oder Glitzerdeko, die schnell verschmutzt oder sich verteilt, sollte lieber verzichtet werden. Auch kitschige, sehr bunte Weihnachtsdekoration ist ein Don’t in Geschäftsgebäuden. Blaue oder bunte LED-Ketten fallen demnach auch weg. Ebenso sollten die Farben Gold und Silber sehr dezent oder gar nicht eingesetzt werden. Diese können schnell protzig wirken und stehen indirekt gleichsam für Konsum und Verschwendung. Diese Werte würde kein Unternehmen nach Außen vermitteln wollen, daher gilt es, bei der Dekoration eher zurückhaltend und natürlich zu bleiben. Selbstgebastelte Dekoration sollte grundsätzlich ebenfalls eher vermieden werden. So handelt es sich bei dem Büro schließlich noch immer um Geschäftsräume, welche eher einer wertigen Dekoration würdig sind. Selbstverständlich darf die Dekoration auch kein offenes Feuer enthalten, stattdessen können LED-Kerzen verwendet werden.
Ein wichtiger Grundsatz ist außerdem: es darf keinen Zwang zur Weihnachtsdekoration geben, schon gar nicht am eigenen Arbeitsplatz, schließlich mag nicht jede:r Deko gerne.
Trends
Für interne Orte wie die Büroküche sind DIYs ein schönes Dekoelement. Wir zeigen Ihnen zwei super…
Trends
Weihnachten steht unmittelbar vor der Tür und wir haben das zum Anlass genommen, einmal zu schauen,…
Trends
Die Vorweihnachtszeit lässt sich auch in diesem Jahr aufgrund von Corona nicht so recht genießen.…